
Mittwoch 17.11.2021 19 Uhr Degginger, Wahlenstraße 17, Regensburg
Parkhaus-Kollektiv - „Vom Mauerblümchen zum „Parkhaus"- Ein partizipatives Bauprojekt zur Schaffung einer sozialen und kulturellen Parkversorgung im Ostpark“
Die Architekturstudent*innen Eva Hierl, Aaron Burkhardt, Miriam Schrott, Moritz Heuberger (Entwürfe und Planung) und Jakob Friedl (Idee und Konzeptionierung), sowie Professor Markus Emde (beratende Unterstützung), Sabine Kowoll (Recherche und Textproduktion) und Anna Artmann (grafische Gestaltung)
„Vom Mauerblümchen zum "Parkhaus"- Ein partizipatives Bauprojekt zur Schaffung einer sozialen und kulturellen Parkversorgung im Ostpark“
Vortrag und Gespräch
Achtung: Personenzahl im Degginger auf ca. 45 Personen beschränkt .
Anmeldung unter architekturkreis@eckl-architektur.de erforderlich!
Für den Besuch vor Ort gilt die 2G Regel, das heißt nur Geimpften und Genesenen wird der Zugang gewährt. Es wird darum gebeten, Maske zu tragen.
Das erweiterungsfähige Parkhaus-Kollektiv stellt das „Parkhaus" vor und freut sich mit dem interessierten Publikum darüber ins Gespräch zu kommen.
Das „Parkhaus" setzt sich zum Ziel städtische Vorhaben wie die Belebung des Ostparks sowie die Stärkung des sozialen Zusammenhalts durch Arbeit mit dem Bestehenden zu unterstützen. Die dazu konkret im ISEK formulierten Ziele, einen Kiosk, eine öffentliche Küche sowie eine öffentliche Toilette zu schaffen und dabei Leerstände zu aktivieren, geben die Richtung der Interventionen klar vor.
Das Vorhaben besteht darin, im Rahmen einer Kulturbaustelle die ehemalige Gartenamtsunterkunft zu sanieren, dabei die Geschichte des Gebäudes spürbar zu machen und diese im Sinne des Bestands weiterzuschreiben. Nicht zuletzt geht es auch darum, anhand eines identitätsstiftenden Gebäudes an einem historischen Ankerpunkt die Geschichte des Parks und seiner denkmalgeschützten Umgebung lebendig zu halten und Impulse für zukünftige Entwicklungen zu liefern.
Das partizipative Bauprojekt soll Stadtteilbewohner*innen jeden Alters und jeglicher Herkunft miteinbeziehen, den Park bereits während der Bauphase kulturell zu beleben und somit den sozialen Zusammenhalt zu stärken. Der entstehende soziale Organismus kann sich in einem Parkhaus-Verein, der sich um die kulinarische und kulturelle Parkversorgung kümmert, verstetigen.
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Parkhaus-Kollektiv - „Vom Mauerblümchen zum „Parkhaus"- Ein partizipatives Bauprojekt zur Schaffung einer sozialen und kulturellen Parkversorgung im Ostpark“
Die Architekturstudent*innen Eva Hierl, Aaron Burkhardt, Miriam Schrott, Moritz Heuberger (Entwürfe und Planung) und Jakob Friedl (Idee und Konzeptionierung), sowie Professor Markus Emde (beratende Unterstützung), Sabine Kowoll (Recherche und Textproduktion) und Anna Artmann (grafische Gestaltung)
„Vom Mauerblümchen zum "Parkhaus"- Ein partizipatives Bauprojekt zur Schaffung einer sozialen und kulturellen Parkversorgung im Ostpark“
Vortrag und Gespräch
Achtung: Personenzahl im Degginger auf ca. 45 Personen beschränkt .
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Für den Besuch vor Ort gilt die 2G Regel, das heißt nur Geimpften und Genesenen wird der Zugang gewährt. Es wird darum gebeten, Maske zu tragen.
Das erweiterungsfähige Parkhaus-Kollektiv stellt das „Parkhaus" vor und freut sich mit dem interessierten Publikum darüber ins Gespräch zu kommen.
Das „Parkhaus" setzt sich zum Ziel städtische Vorhaben wie die Belebung des Ostparks sowie die Stärkung des sozialen Zusammenhalts durch Arbeit mit dem Bestehenden zu unterstützen. Die dazu konkret im ISEK formulierten Ziele, einen Kiosk, eine öffentliche Küche sowie eine öffentliche Toilette zu schaffen und dabei Leerstände zu aktivieren, geben die Richtung der Interventionen klar vor.
Das Vorhaben besteht darin, im Rahmen einer Kulturbaustelle die ehemalige Gartenamtsunterkunft zu sanieren, dabei die Geschichte des Gebäudes spürbar zu machen und diese im Sinne des Bestands weiterzuschreiben. Nicht zuletzt geht es auch darum, anhand eines identitätsstiftenden Gebäudes an einem historischen Ankerpunkt die Geschichte des Parks und seiner denkmalgeschützten Umgebung lebendig zu halten und Impulse für zukünftige Entwicklungen zu liefern.
Das partizipative Bauprojekt soll Stadtteilbewohner*innen jeden Alters und jeglicher Herkunft miteinbeziehen, den Park bereits während der Bauphase kulturell zu beleben und somit den sozialen Zusammenhalt zu stärken. Der entstehende soziale Organismus kann sich in einem Parkhaus-Verein, der sich um die kulinarische und kulturelle Parkversorgung kümmert, verstetigen.
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